Coolio

Genre rap, Hip-Hop, hip hop, 90s, West Coast Rap

Coolio (* 1. August 1963 als Artis Ivey in Monessen, Westmoreland County, Pennsylvania - 28. September 2022 in Los Angeles, Kalifornien) ist ein US-amerikanischer Rapper und Schauspieler. Coolio arbeitete anderthalb Jahre als Feuerwehrmann in Kalifornien, um seine Abhängigkeit von der Droge Crack zu überwinden.

Artis Ivey sagt von sich selbst, dass er den Künstlernamen Coolio wählte, nachdem ihn beim Üben auf der Straße ein Passant gefragt hatte, ob er sich denn einbilde, Julio Iglesias zu sein …

Seine wohl bekannteste Single ist Gangsta’s Paradise, eine Neu-Interpretation von Stevie Wonders Pastime Paradise (auf dessen Album Songs In The Key of Live zu finden). Der Song war auch populäre Filmmelodie von Dangerous Minds, verkaufte sich 1995/1996 rund 2,5 Millionen Mal und wurde in Deutschland zur meistverkauften Hip-Hop-Single der Musikgeschichte. 1996 gewann er dafür den Grammy-Award für die Best Rap Solo Performance.

Als Schauspieler war Coolio unter anderem in den Filmen Batman & Robin (USA 1997), Die Hölle Hollywood (USA 1997), Mike Mendez’ Convent (USA 2000), Daredevil (USA 2003, allerdings nur im Director's Cut) und Dracula.3000 (USA 2004) zu sehen.

1997 wurde er in Böblingen wegen Ladendiebstahls und in Los Angeles wegen Fahrens ohne Führerschein, illegalem Waffen- und Marihuanabesitzes verhaftet und dann wieder freigelassen.

2004 nahm er an der ProSieben-Show Comeback teil, bei der er Dritter wurde, hinter Chris Norman, der das Finale gewann, und Benjamin Boyce. Heute lebt Coolio mit seinen sechs Kindern in Los Angeles.

Insgesamt verkaufte Coolio weltweit 35 Millionen Tonträger.


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Coolio (* 1. August 1963 als Artis Ivey in Monessen, Westmoreland County, Pennsylvania - 28. September 2022 in Los Angeles, Kalifornien) ist ein US-amerikanischer Rapper und Schauspieler. Coolio arbeitete anderthalb Jahre als Feuerwehrmann in Kalifornien, um seine Abhängigkeit von der Droge Crack zu überwinden.

Artis Ivey sagt von sich selbst, dass er den Künstlernamen Coolio wählte, nachdem ihn beim Üben auf der Straße ein Passant gefragt hatte, ob er sich denn einbilde, Julio Iglesias zu sein …

Seine wohl bekannteste Single ist Gangsta’s Paradise, eine Neu-Interpretation von Stevie Wonders Pastime Paradise (auf dessen Album Songs In The Key of Live zu finden). Der Song war auch populäre Filmmelodie von Dangerous Minds, verkaufte sich 1995/1996 rund 2,5 Millionen Mal und wurde in Deutschland zur meistverkauften Hip-Hop-Single der Musikgeschichte. 1996 gewann er dafür den Grammy-Award für die Best Rap Solo Performance.

Als Schauspieler war Coolio unter anderem in den Filmen Batman & Robin (USA 1997), Die Hölle Hollywood (USA 1997), Mike Mendez’ Convent (USA 2000), Daredevil (USA 2003, allerdings nur im Director's Cut) und Dracula.3000 (USA 2004) zu sehen.

1997 wurde er in Böblingen wegen Ladendiebstahls und in Los Angeles wegen Fahrens ohne Führerschein, illegalem Waffen- und Marihuanabesitzes verhaftet und dann wieder freigelassen.

2004 nahm er an der ProSieben-Show Comeback teil, bei der er Dritter wurde, hinter Chris Norman, der das Finale gewann, und Benjamin Boyce. Heute lebt Coolio mit seinen sechs Kindern in Los Angeles.

Insgesamt verkaufte Coolio weltweit 35 Millionen Tonträger.


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